Der Anbieter von Technologielösungen für Unternehmen wagte den Markteintritt mit dem beliebten P-touch Etikettendrucker – einem Gerät, das auch mehr als drei Jahrzehnte später für viele Unternehmen ein absolutes Muss ist.
Von der Beschriftung von Ordnern und Geräten bis zur Erstellung von Namensschildern: Der Etikettendruck wird im Arbeitsalltag immer wichtiger. Und mit der P-touch Serie kann von überall aus gearbeitet werden.
Anlässlich des Jubiläums blickt Brother zurück auf die Entwicklung der Büroumgebung in den letzten 35 Jahren und auf die Beschriftungslösungen, die das Unternehmen in jeder Phase angeboten hat.
Brother und die Entwicklung der Büroumgebung
Die 80er-Jahre
Seit den 80er-Jahren hat sich die Büroumgebung radikal verändert.
Grosse, sperrige Computer und surrende Faxgeräte zum Senden und Empfangen wichtiger Dokumente prägten damals die Büros.
Dies war auch das Jahrzehnt, in dem der PC an Beliebtheit gewann und den Arbeitsplatz für immer verändern sollte. Zu dieser Zeit herrschte eine Unternehmenskultur, in der erwartet wurde, dass die Mitarbeitenden lange arbeiten und in formeller Kleidung erscheinen.
1988 brachte Brother den P-touch Etikettendrucker auf den Markt – ein Gerät, das die Arbeit im Büro erleichtern sollte. Der klassische PT-6 war das erste tragbare elektronische Beschriftungsgerät weltweit, mit dem strapazierfähige Etiketten produziert werden konnten, um die Büroumgebung zu organisieren.
Die 90er-Jahre
Die Neunziger waren das Jahrzehnt, in dem das World Wide Web öffentlich zugänglich gemacht wurde. Es war auch die Zeit der Disketten, der ersten Handys und des Aufkommens von Grossraumbüros.
Auch Brother ging mit der Zeit und brachte 1990 das erste Tastaturmodell des P-touch Etikettendruckers auf den Markt.
Die 2000er-Jahre
Um die Jahrtausendwende sorgten die Millennials mit ihrem Eintritt in den Arbeitsmarkt für einen grossen Umbruch in der traditionellen Bürowelt.
So veränderte sich die Arbeitsweise der Menschen in den 2000ern massgeblich. Technologien und High-Speed-Internet wurden im Büro unerlässlich, und mit dem Smartphone für die Massen nahm die Kommunikation zu.
Um mit den Bedürfnissen der Unternehmen Schritt zu halten, lancierte Brother das erste wiederaufladbare Modell des P-touch Etikettendruckers, bevor 2004 der erste Adress-Etikettendrucker folgte.
Ab 2010 war die Bürokultur dann geprägt von Kooperation, Gemeinschaft und Gleichberechtigung. Es gab einen Boom an neuen Start-ups, und vielerorts entstanden Co-Working-Spaces.
Brother folgte dem Trend und brachte die Etiketten aufs Smartphone, um sie leichter zugänglich zu machen. 2018 dann lancierte das Unternehmen den vollfarbigen Etikettendruck.
In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Büroumgebung erneut deutlich verändert. Die Mitarbeitenden haben nun die Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten. Auch die P-touch Serie trägt dieser Veränderung Rechnung.
Der P-touch heute
Der P-touch Etikettendrucker ist heute eines der bekanntesten Beschriftungsgeräte.
Brother hat sein Sortiment in den letzten 35 Jahren stets weiterentwickelt, um Unternehmen die Funktionen zu bieten, die sie benötigen, um sich an die steten Veränderungen im Arbeitsumfeld anzupassen.
Von kleinen, kompakten Handheld- und Desktop-Geräten bis hin zu Modellen, mit denen der Benutzer über Wi-Fi oder Bluetooth von seinem Smartphone oder Tablet aus Etiketten drucken kann: Die Brother P-touch Serie bietet für jedes Unternehmen eine geeignete Lösung.
Weitere Informationen dazu, wie die P-touch Beschriftungsgeräte Unternehmen unterstützen können, finden Sie hier.
Über Brother
Mehr als 100 Jahre Innovation haben Brother zum globalen Anbieter von Unternehmenslösungen gemacht, der er heute ist. Das 1908 als Yasui Sewing Machines Co. in Japan gegründete und später in Brother umbenannte Unternehmen ist heute in über 40 Ländern weltweit tätig. Brother passt sein Angebot laufend an den sich verändernden Markt an. Von Managed Print Services bis hin zu Druckern, Scannern und Beschriftungsgeräten. Die Produkte und Dienstleistungen von Brother sollen die Effizienz steigern, die Produktivität erhöhen und die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz fördern.
